Willkommen, Fleischersatz-Enthusiasten und Markenenthusiasten! Wir habem spannende Erkenntnisse aus unserer kürzlich durchgeführten Marktstudie gewonnen. Du erfährst, welche Fleischersatzmarke die Nase vorn hat, wie die Marken in Bezug auf Dual Usage abschneiden und vieles mehr. Und das Beste daran? All diese Daten wurden mit dem leistungsstarken Marktanalysetool CORE gesammelt.
Die Marke Like Meat hat in unserem Marktforschungsbericht eine beachtliche Bekanntheit von 28,8% erreicht. Ein beachtlicher dritter Platz, wenn man bedenkt, dass der Marktführer, Rügenwalder Mühle, eine Bekanntheit von 81,1% aufweist. Aber was bedeutet das genau?
Das sind ermutigende Zahlen für Like Meat, besonders im Vergleich zu anderen Marken wie Vivera und Greenforce, die nur Bekanntheitsgrade von 10,3% bzw. 8,2% erreichen.
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Ein weiterer entscheidender Aspekt, den wir mit CORE analysiert haben, ist die tatsächliche Nutzung der Marken durch die Verbraucher. Hier zeigt 'Like Meat' solide Ergebnisse, kann aber immer noch mit führenden Marken wie Rügenwalder Mühle mithalten.
Die Marke 'Like Meat' wird von 16,7% der Befragten genutzt. Dies ist ein respektabler Wert, besonders wenn man bedenkt, dass die Marke weniger bekannt ist als einige ihrer Konkurrenten. Allerdings ist es interessant zu sehen, dass die Nutzung von 'Like Meat' deutlich unter ihrer Bekanntheit (28,8%) liegt. Das zeigt, dass es für 'Like Meat' Potential gibt, mehr derjenigen, die die Marke kennen, zu tatsächlichen Kunden zu machen.
An der Spitze der Markennutzung steht Rügenwalder Mühle mit 51,9%. Dies ist eine starke Leistung und zeigt, dass die Marke nicht nur gut bekannt ist, sondern auch erfolgreich darin, Kunden zum Kauf ihrer Produkte zu bewegen.
Die Dual Usage-Statistiken zeigen, wie Verbraucher verschiedene Marken nutzen und kombinieren. Für Like Meat ergibt sich ein interessantes Bild:
Das zeigt nicht nur, dass Like Meat in einer breiten Palette von Diäten Verwendung findet, sondern auch, dass es eine hohe Markentreue gibt.
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Die Imageprofil-Daten, die wir mit CORE erfasst haben, bieten tiefere Einblicke in die Wahrnehmung und die Stärken von 'Like Meat' aus Sicht der Verbraucher.
'Like Meat' erzielt hohe Punktzahlen in den Schlüsselkategorien Qualität und Innovation, was zeigt, dass die Marke sowohl als hochwertig als auch als fortschrittlich wahrgenommen wird:
Aber das sind nicht die einzigen Bereiche, in denen 'Like Meat' punktet. Die Marke erzielt auch hohe Werte in Bezug auf Nachhaltigkeit (83,6%), Vertrauenswürdigkeit (80,6%) und Aufrichtigkeit (76,1%). Diese Faktoren sind ebenfalls entscheidend, da Verbraucher zunehmend Marken wählen, die ihre Werte widerspiegeln und denen sie vertrauen können.
Auf der anderen Seite gibt es Bereiche, in denen 'Like Meat' Verbesserungen vornehmen könnte. Insbesondere beim Preis (29,9%) und der Einzigartigkeit (55,2%) sehen die Verbraucher Raum für Verbesserungen. Diese Informationen können für die Marke wertvoll sein, um ihre Strategie anzupassen und sich in diesen Bereichen zu verbessern.
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Wie haben die Menschen von 'Like Meat' erfahren? Unsere Daten zeigen verschiedene Quellen:
Diese Informationen sind entscheidend für die Planung von Werbestrategien und die Optimierung der Markenpräsenz.
Der Net Promoter Score (NPS) ist ein wichtiger Indikator für die Kundenzufriedenheit und -loyalität. Im Fall von 'Like Meat' zeigen die von CORE gesammelten Daten eine gemischte Bewertung.
Der Gesamt-NPS von 'Like Meat' beträgt -17,9. Dieser negative Wert zeigt an, dass es mehr Kritiker (43,3%) als Befürworter (25,4%) gibt, mit einem beträchtlichen Anteil an passiven Kunden (31,3%). Diese Zahlen weisen darauf hin, dass 'Like Meat' trotz seiner Stärken in den Bereichen Qualität und Innovation in Bezug auf die Kundenzufriedenheit und -loyalität Herausforderungen hat.
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Es ist wichtig zu beachten, dass ein niedriger NPS nicht unbedingt bedeutet, dass eine Marke erfolglos ist, aber er kann auf Bereiche hinweisen, in denen Verbesserungen notwendig sind. In diesem Fall könnte 'Like Meat' daran arbeiten, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und die Loyalität zu stärken, um ihren NPS zu verbessern.
Eine weitere wichtige Komponente unserer Analyse befasst sich mit den Faktoren Bindung, Nachfrage und Resonanz im Bezug auf 'Like Meat'. Diese Indikatoren geben Aufschluss darüber, wie stark sich Verbraucher mit der Marke verbunden fühlen, wie groß ihre Nachfrage nach den Produkten der Marke ist und wie sehr sie über die Marke sprechen.
Interessanterweise zeigt sich bei 'Like Meat' eine starke Markenpräferenz von 50,7%. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Befragten 'Like Meat' als ihre bevorzugte Marke in diesem Sektor ansieht - ein beachtlicher Wert, der die starke Bindung der Verbraucher an die Marke unterstreicht.
Darüber hinaus zeigt die Kategorie "Konsumförderung" ebenfalls einen Wert von 50,7%. Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass 'Like Meat' erfolgreich Anreize für den Kauf ihrer Produkte schaffen konnte.
Die Marke hat auch eine solide Medienpräsenz (47,8%) und eine gute Resonanz in der Mund-zu-Mund-Kommunikation (41,8%). Das deutet darauf hin, dass 'Like Meat' im Gespräch bleibt und die Botschaften der Marke bei den Verbrauchern ankommen.
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Unsere Daten zeigen, dass die Mehrheit der Befragten weiblich war, mit einer Verteilung von 53% Frauen und 47% Männern. Darüber hinaus war die größte Altersgruppe die der 50-59-Jährigen mit 27%, gefolgt von den 40-49-Jährigen mit 19%. Dies gibt uns wertvolle Einblicke in die Demographie der Verbraucher von Fleischersatzprodukten.
Die Einblicke, die wir mit CORE gesammelt haben, zeigen, dass 'Like Meat' eine starke Position auf dem Fleischersatzmarkt einnimmt. Mit einem Bekanntheitsgrad von 28,8% und einer hohen Bewertung in Bereichen wie Qualität und Innovation hat die Marke ein starkes Fundament für zukünftiges Wachstum.
Durch die Nutzung von CORE können wir wertvolle und detaillierte Einblicke in Marken wie 'Like Meat' gewinnen. Mit diesen Daten können wir die Marktlandschaft besser verstehen und effektivere Strategien für Markenpositionierung und -wachstum entwickeln.
Marktforschung DIY: Dein Weg zur selbstgemachten Marktforschung
In dieser digitalen Ära hat sich die Landschaft der Marktforschung grundlegend verändert. Heute tauchen wir in die aufregende Welt der DIY digitalen Marktforschung ein. Anstatt nur auf dein Bauchgefühl zu vertrauen oder teure Agenturen zu beauftragen, zeigen wir dir, wie du selbst mit Tools wie CORE die Kontrolle übernehmen kannst. Sei gespannt ... Es ist an der Zeit, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen!
DIY, oder "Do-it-yourself", ist nicht nur ein Trend, der sich auf handwerkliche Projekte oder Heimwerken beschränkt. Genau wie beim Bauen eines Möbelstücks oder der Reparatur eines kaputten Geräts hat die DIY-Marktforschung mehrere entscheidende Vorteile.
Erstens gibt sie dir volle Kontrolle. Du bestimmst die Fragen, die gestellt werden, die Daten, die gesammelt werden, und die Art und Weise, wie diese Daten analysiert und interpretiert werden. Dadurch kannst du sicherstellen, dass die Forschung genau auf deine spezifischen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist.
Zweitens bietet DIY-Marktforschung ein tiefgreifendes Verständnis und Engagement. Genau wie wenn du etwas mit deinen eigenen Händen baust, entwickelst du durch das selbständige Durchführen von Marktforschung ein tieferes Verständnis für deine Zielgruppe und den Markt. Du bist tiefer in den Prozess involviert und bekommst ein besseres Gefühl für die Dynamik und Nuancen, die zu den Ergebnissen führen.
Die digitale Marktforschung bietet gegenüber traditionellen Methoden einige entscheidende Vorteile. Sie ist schneller, effizienter und kostengünstiger. Eine gut durchgeführte digitale Marktforschung kann dir ein umfassendes Verständnis deiner Zielgruppe und deines Marktes vermitteln, was dir hilft, informierte Entscheidungen zu treffen und dein Produkt oder deine Dienstleistung effektiv zu vermarkten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass traditionelle und digitale Marktforschung Hand in Hand gehen können. Die Wahl zwischen den beiden hängt von deinem spezifischen Bedarf ab. Für breit angelegte demographische Studien könnte traditionelle Marktforschung sinnvoll sein.
Wenn es jedoch darum geht, schnell und agil Feedback zu einem neuen Produktentwurf zu erhalten oder Markttrends zu erkennen, ist digitale Marktforschung das Mittel der Wahl.
Die digitale Marktforschung bietet eine Fülle an Vorteilen:
Jetzt, da du die Grundlagen der digitalen Marktforschung kennst, lass uns einen Blick auf die praktische Anwendung werfen. Angenommen, du führst ein Unternehmen, das nachhaltige Kleidung herstellt und verkaufen will. Wie könnte der Prozess der digitalen Marktforschung aussehen?
Mit einigen einfachen Schritten kannst du die digitale Marktforschung selbst durchführen. Es ist nicht so kompliziert, wie es klingt! Folge einfach diesen Schritten
CORE ist ein leistungsstarkes Tool für diedigitale Marktforschung, das es dir ermöglicht, schnell, einfach und agil Insights über deine Marke, Produkte, Entwürfe, Konzepte und Ideen einzuholen. Aber wie funktioniert es genau?
DIY digitale Marktforschung ist eine mächtige Methode, um tiefgreifende Einblicke in deine Zielgruppe und den Markt zu gewinnen. Mit einem Tool wie CORE ist es einfacher und kostengünstiger denn je. Also, worauf wartest du noch? Mach den ersten Schritt und entdecke die Möglichkeiten, die die digitale Marktforschung für dein Unternehmen bieten kann.
Wie viele der 27 Begriffe für Marktforschungssoftware kennst du?
Willkommen zu diesem umfassenden Leitfaden, in dem wir uns 27 Begriffe für Marktforschungssoftware anschauen. Wusstest du, dass es so viele gibt? Wenn du in Marketing, Produkt, Brand oder Management arbeitest, wird diese Lektüre dein Verständnis für die Marktforschung erweitern. Also, lass uns gleich loslegen!
Marktforschung ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Marketingstrategie. Aber mit der Vielzahl an Begriffen und Pseudonymen kann es schnell verwirrend werden. Jeder dieser Begriffe hat eine spezifische Bedeutung und kann dir dabei helfen dich im Dschungel der Begrifflichkeiten besser zurechtzufinden.
Hier sind die 27 Begriffe für Marktforschungssoftware, die du kennen musst. Einige werden dir bekannt vorkommen, während andere vielleicht neu für dich sind.
Egal, welchen Begriff du bevorzugst, eines ist sicher: CORE kann deine Marke und dein Produkt auf ein neues Level heben. Als umfassende Marktforschungssoftware bietet CORE eine Vielzahl von Funktionen, die dir dabei helfen, wertvolle Einblicke in deine Zielgruppen, Märkte und Wettbewerber zu gewinnen. Von der Datenvisualisierung bis hin zur Kundenverhaltensanalyse, CORE ist dein One-Stop-Shop für all deine Marktforschungsbedürfnisse. Es ist Zeit, die volle Kraft der Marktforschung auszuschöpfen. Starte noch heute mit CORE!
Die Top 6 der Marktforschungssoftware 2023
Willst du den Markt besser verstehen und die richtigen Entscheidungen treffen? Dann solltest du die beste Marktforschungssoftware nutzen. In diesem Artikel erfährst du alles über die Top 6 Software-Optionen 2023 und wie sie dir helfen können, deinen Umsatz und Gewinn zu steigern.
Bei der Auswahl der richtigen Marktforschungssoftware für dein Unternehmen gibt es ein paar wichtige Faktoren zu beachten:
Vergleiche verschiedene Optionen und überlege, welche am besten zu deinen Zielen und deinem Budget passt. Bedenke auch, dass die beste Software nicht unbedingt die teuerste oder die mit den meisten Funktionen sein muss. Es geht darum, das Tool zu finden, das am besten zu deinen Anforderungen passt.
Marktforschungssoftware ist ein unverzichtbares Tool für jedes Unternehmen, das in der heutigen wettbewerbsorientierten Geschäftswelt erfolgreich sein möchte. Hier findest du eine Auswahl der besten Tools:
CORE ist ein Tool, das Unternehmen dabei hilft, schnell und agil Insights über ihre Marke, Produkte, Entwürfe, Konzepte und Ideen zu sammeln. Hinter CORE stehen echte Menschen, die durch Beantwortung von Umfragen diese Insights generieren.
Vorteile:
Nachteile:
Zappi ist ein datengetriebenes Marktforschungstool, das dir hilft, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
Vorteile:
Nachteile:
Appinio ermöglicht es dir, schnell und unkompliziert Marktforschung zu betreiben. Die Software bietet eine große Auswahl an Umfrage-Optionen und liefert dir in Echtzeit Ergebnisse.
Vorteile:
Nachteile:
Qualtrics ist eine umfassende Plattform für Erfahrungsdaten, die dir hilft, tiefgreifende Einblicke in dein Publikum zu gewinnen.
Vorteile:
Nachteile:
Quantilope ist ein automatisiertes Marktforschungstool, das dir hilft, schnelle und datengetriebene Entscheidungen zu treffen.
Vorteile:
Nachteile:
Kvest ist ein kollaboratives Marktforschungstool, das es dir ermöglicht, Umfragen zu erstellen und die Ergebnisse in Echtzeit mit deinem Team zu teilen.
Vorteile:
Nachteile:
Diese Software-Optionen können dir dabei helfen, den Markt besser zu verstehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Während alle ihre Stärken und Schwächen haben, bietet CORE eine einfache, schnelle und agile Lösung, um Insights über deine Marke, Produkte und Ideen zu sammeln. Starte heute noch mit CORE und erlebe den Unterschied!
Digitale Marktforschung: Vorteile und Unterschiede zur traditionellen Methode
Du bist auf der Suche nach einer Möglichkeit, um schnell und einfach Insights über deine Marke, Produkte, Entwürfe, Konzepte oder Ideen zu erhalten? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel geht es um die Unterschiede zwischen der traditionellen und der digitalen Marktforschung sowie deren Vor- und Nachteile. Außerdem erfährst du, welche Methode in welcher Situation am besten geeignet ist.
Die traditionelle Marktforschung hat lange Zeit die Geschicke von Unternehmen gelenkt. Sie war für viele Jahre die einzige Möglichkeit, um wichtige Daten über Kundenbedürfnisse zu sammeln. Hierbei wurden Umfragen durchgeführt oder Fokusgruppen gebildet, um Ergebnisse zu erzielen.
Heute gibt es eine weitere Alternative: digitale Marktforschung. Mit diesem Ansatz kannst du schnell Daten von tausenden Nutzern rund um den Globus sammeln. Du musst keine teuren Fokusgruppen mehr organisieren oder Mitarbeiter für Umfragen einstellen.
Digitale Marktforschung bietet erhebliche Vorteile gegenüber der traditionellen Methode. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Dabei ist es wichtig sicherzustellen, dass du die richtige Software und Tools nutzt, um genaue Ergebnisse zu erzielen.
Es gibt Situationen, in denen die traditionelle Marktforschung besser geeignet ist als die digitale Variante und umgekehrt. Hier sind einige Beispiele:
Traditionelle Marktforschung
Digitale Marktforschung
Wenn du die Vorteile der digitalen Marktforschung nutzen möchtest, ist CORE genau das Richtige für dich. Mit dieser Software kannst du schnell und einfach Insights über deine Marke, Produkte, Entwürfe, Konzepte oder Ideen sammeln. Das Beste daran: Die Insights werden von echten Menschen generiert, die Umfragen beantworten.
Hier kannst du das Beispiel eines Verpackungstests ansehen.
Digitale Marktforschung bietet erhebliche Vorteile gegenüber der traditionellen Methode. Sie ist schneller, kosteneffizienter und ermöglicht es, größere Stichproben durchzuführen. Trotzdem gibt es Situationen, in denen die traditionelle Methode besser geeignet ist.
Mit CORE hast du eine großartige Möglichkeit, digitale Marktforschung zu betreiben und schnell Insights über deine Marke oder Produkte zu erhalten. Starte jetzt mit CORE und profitiere von den zahlreichen Vorteilen!
Agile Marktforschungsmethoden: Schnelle Insights für dein Unternehmen
Willkommen in der Welt der agilen Marktforschungsmethoden! In diesem Artikel wirst du herausfinden, wie du schnelle und effektive Erkenntnisse für dein Unternehmen gewinnen kannst. Lerne, wie du mit agilen Marktforschungsmethoden die Markteinführungszeit reduzierst, die Kosten senkst und die Qualität deiner Produkte oder Dienstleistungen verbesserst.
Agile Marktforschungsmethoden sind schnelle, iterative und flexible Ansätze zur Datenerhebung und -analyse. Ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammend, basieren sie auf dem Prinzip der Agilität – einer Denkweise, die schnelle Iterationen, kontinuierliches Lernen und Anpassungsfähigkeit an wechselnde Bedingungen betont. Durch die Anwendung dieser Methoden in der Marktforschung können Unternehmen in kürzerer Zeit mehr und bessere Informationen über ihre Zielgruppen, Produkte und Märkte erhalten.
Diese Methoden sind besonders nützlich in Branchen und Märkten, die sich schnell verändern. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Forschungsinstrumente und -methoden fortlaufend zu überarbeiten und zu verfeinern, anstatt an starren, langfristigen Forschungsplänen festzuhalten.
Agile Marktforschungsmethoden umfassen eine Reihe von Techniken und Ansätzen, darunter Online-Umfragen, Social-Media-Analyse, mobile Datenerhebung und vieles mehr. Der Schlüssel zu ihrer Wirksamkeit liegt in ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.
Agile Marktforschungsmethoden lassen sich in zahlreichen Geschäftsbereichen einsetzen. Unternehmen nutzen sie, um tiefere Einblicke in die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden zu gewinnen, Markttrends zu identifizieren und die Wirksamkeit von Marketingkampagnen zu bewerten.
Einige der wichtigsten Anwendungsbereiche sind:
Agile Marktforschungsmethoden bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einem wertvollen Instrument für Unternehmen machen:
CORE ist eine spezielle Software, die agile Marktforschungsmethoden unterstützt. Sie ermöglicht es Unternehmen, schnell und einfach Insights über ihre Marke, Produkte, Entwürfe, Konzepte und Ideen zu sammeln. Mit CORE kannst du Umfragen wie einen Markencheck erstellen, Daten sammeln und analysieren und wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die du sofort in die Praxis umsetzen kannst.
Einige der spezifischen Vorteile von CORE sind:
In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es wichtig, schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Agile Marktforschungsmethoden ermöglichen es Unternehmen, schnell und effektiv Einblicke zu gewinnen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Mit Tools wie CORE kannst du diese Methoden noch einfacher und effektiver in deine Geschäftsstrategie integrieren.
Beginne noch heute deine Reise in die agile Marktforschung mit CORE und erlebe den Unterschied, den Geschwindigkeit und Agilität machen können! Schau dir hier an wie wir die Markenbekanntheit von Duolingo und Babbel erhoben haben.
Tipps für schnelle Insights zu deiner Marke
Heute geht es um das Thema wie du deine Marke erfolgreicher machst. In diesem Beitrag liefern wir dir hilfreiche Tipps zu deinen Insights - und wie sie dir mit deinem Business weiterhelfen. Wir verraten dir, wozu du Insights unbedingt brauchst und wie du unter anderem mit CORE unkompliziert an Marken-Insights herankommst.
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Tagtäglich begegnen uns spannende Marken Insights. Bei sieben mit CORE gewonnener Insights aus 2022 fragen wir uns, ob die Markeneigner*innen oder die Produkteigner*innen tatsächlich wissen, was ihr Tun wirklich verursacht hat.
Mittlerweile kommen die Krisen messbar bei den Marken an. Ein in CORE durchgeführtes Insights-Modul ergab, dass 62 Prozent der Konsument*innen mittlerweile weniger Markenprodukte kaufen. Frauen sparen dabei tatsächlich noch mehr als Männer. Besonders spannend: Bei Bio-Produkten wird weiterhin nicht gespart. Es scheint, als würden konventionelle Marken in der aktuellen Situation weniger gekauft.
Unser zweites Beispiel ist Wagner. Wagner hat die Verpackung seiner Steinofenpizza gerebranded. Und sein Logo gleich mit. Viele aus Marketing und Werbung haben darüber geredet, dass man mal die alte Variante gegen die neue testen sollte. Gesagt, getan. Das Ergebnis: 55 Prozent der Befragten finden den alten Look sehr gut, nur 43 Prozent den neuen Look. Das ist erstmal nicht überzubewerten. Denn: Neues braucht auch Zeit. Dennoch ist der große Abstand zwischen den beiden Werten nicht zu verachten.
Kennst du die Berliner Pilsner Werbung mit dem Claim “Berlin, du bist so wunderbar? Dieser eingängige Musikfetzen wurde 2022 abgelöst - durch den Claim „Sowas von Berlin“. Das Problem: Die Leute haben weiterhin „Berlin, du bist so wunderbar“ im Ohr. Der neue Claim ist noch nicht so stark im Kopf verankert. Und ist unserer Meinung nach auch recht generisch.
Zwar wird der Claim als passend zur Marke empfunden - alleine wegen des Worts ‚Berlin‘. Er generiert allerdings wenig Aufmerksamkeitsstärke bei den Befragten. Auch das geweckte Interesse fällt eher klein aus.
Dieses Jahr wurde sie Realität: Die Fischstäbchen-Pizza von Dr. Oetker. Was mit einem Spaß anfing, wurde eine gelebte Kooperation zwischen Dr. Oetker und Iglo. Ok, Fischstäbchen auf TK-Pizza sind Geschmackssache. Aber unsere Befragung ergab, dass 36 Prozent diese Idee gar nicht gefällt.
Die Ergebnisse haben deutlich gezeigt, dass jeder Dritte die Idee nicht so appetitlich fand. Wahrscheinlich nicht nur Veganer und Vegetarier, sondern auch andere, die nicht so auf diese Kombination stehen. Aber man kann die Zahlen auch anders lesen: Zwei Drittel der Befragten können sich vorstellen, die Pizza zu probieren. Ein Drittel ist sich sogar ziemlich sicher, dass zu tun. In diesem Fall war es durchaus lohnenswert, den Versuch zu wagen.
Hier kannst du dir das Insights-Modul ansehen.
Apples Airpods sind sehr beliebt. Man sieht sie immer häufiger auf den Straßen. Anders gelagert ist die Situation beim Airpod Max. Hier haben wir eine größere Menge von Leuten mit unserem Insights-Modul befragt. Das Ergebnis: das Kaufinteresse ist mit 42 Prozent relativ niedrig.
Geschuldet ist das mit Sicherheit auch dem Preis. Unsere mit CORE gewonnenen Ergebnisse besagen, dass der umsatzmaximierende Preis bei 240 Euro liegt. Die UVP liegt aber bei 629 Euro. Lediglich zwei Prozent haben in unserer Befragung angegeben, mehr als 600 Euro für das Produkt bezahlen zu wollen.
Die Markenbekanntheit von Tesla liegt bei 85 Prozent. Das hört sich nach viel an. Im Vergleich zu Mercedes, BMW oder VW ist es wenig. In unserem Markenbekanntheitsranking landet Tesla auf den hinteren Plätzen. Tesla scheint also ein klassisches Bubble-Produkt zu sein.
Dafür, dass es die Marke noch nicht lange gibt, sind die in dem CORE Insights Modul genannten 85 Prozent dennoch stark. Und die Bekanntheit nimmt durch Elon Musk immer weiter zu. Erst geisterte das neue Werk in Berlin durch die Medien. Und auch grundsätzlich hat Tesla eine hohe Präsenz in den Medien und in Social Media.
Galeria hat 2022 sein Markenlogo überarbeitet. Wir haben eine Befragung dazu gestartet. Das Ergebnis: 63 Prozent der Befragten empfanden das Markenlogo als nicht passend, weniger passend oder maximal teilweise passend. Außerdem wurde es als langweilig, verwirrend, nichts-sagend, eintönig, farblos und sogar hässlich bezeichnet.
Ob ein besseres Logo das erneute Aussterben vieler Filialen verhindert hätte, sei dahingestellt. Die Wahrscheinlichkeit ist aber mit Sicherheit gering.
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Die meisten, die sich mit ihrer Marke beschäftigen, sind sich darüber im Klaren, wie wertvoll es sein kann, Insights zur eigenen Marke vorliegen zu haben. Etwa als Basis für strategische Entscheidungen. Doch gibt es drei Gründe, die dafür sorgen, dass das mit dem Sammeln von Insights oft nicht so läuft, wie gedacht:
Erstens: Es fehlt Wissen. Ich kann mir dessen bewusst sein, dass ich Insights brauche. Und dann komme ich doch nicht an sie heran. Weil ich nicht weiß, wie.
Zweitens: Es fehlt an Zeit. Oft hat man im Marketing gar nicht die Zeit, über die klassischen Wege - wie etwa die Marktforschung - Ergebnisse einzusammeln.
Drittens: Das Budget fehlt. Aus Agentursicht hat der Kunde oft nicht das Budget oder möchte es nicht bereitstellen, um nochmal valide Daten einzusammeln. Aber auch der Marke selbst fehlt es häufig an Geld für valide Daten.
Auch wenn Insights nicht immer einfach zu beschaffen sind, gibt es Situationen, in denen man sie einfach braucht.
Um falsche Entscheidungen zu vermeiden
Das betrifft nicht nur Marketing Neueinsteiger, sondern auch Marketingentscheider in jeder Position. Denn: Fehler machen kostet Geld und Zeit.
Um eine Datengrundlage aufzubauen
Ohne Datengrundlage fällt es den meisten natürlich schwer, eine Strategie festzulegen. Das können Konzepte sein, das kann ein Produktlaunch sein, das kann ein Claim sein.
Um unterschiedliche Meinungen aufzulösen
Der klassische Flurtest wird nach wie vor durchgeführt. Man hat beispielsweise drei verschiedene Designrouten für ein neues Logo, es wird eine interne Befragung durchgeführt. Am Ende wird sich dafür entschieden, was der Ranghöchste am besten findet. Und damit hat sich das Problem erledigt. Allerdings hat man in dem Fall, wenn man sich einzig und allein auf sein Bauchgefühl verlässt, nicht die Zielgruppe befragt.
Gute Marken-Insights brauchst du für dein Business unbedingt. Und diese sollten zwingend Antworten auf folgende Fragen liefern:
Wie hoch ist die Markenbekanntheit?
Woher kennt man meine Marke?
Wie verhält sich die Markenbekanntheit zu den Wettbewerbern?
Wer nutzt meine Marke?
Wie sieht die Net-Promoter-Score-Verteilung aus?
Schau dir hier ein Demo-Insightsmodul am Beispiel von Like Meat an.
Antworten auf diese Fragen können entsprechende Marketing Tools liefern. Im Idealfall ein Tool, das du agil einsetzen kannst. Und das nicht nur für die Vorstandssitzung zum Einsatz kommt, sondern bei der täglichen Arbeit. Eben immer dann, wenn es darum geht, fundierte Entscheidungen zu treffen. Idealerweise ist dieses Tool intuitiv. Und liefert schnell verwertbare Marken-Insights.
All das sind Stärken unseres CORE-Insights-Tools. Es ist ideal in Situationen, in denen man sich etwas fragt und sich eine schnelle, günstige Antwort wünscht. Diese liefern kleine, agile Umfragen, die die Basis für tägliche Entscheidungen bilden. Und das muss nicht teuer sein.
Teste CORE und sammle Marken-Insights zu Konzepten, zu Logos, zu Postern, zu Verpackungen - und erfahre mehr zur Kaufbereitschaft. All das innerhalb weniger Stunden.
Deine erste Befragung mit 100 Teilnehmer*innen ist für dich kostenfrei. Probiere es jetzt hier aus!