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November, 25, 20229

Tipps für schnelle Insights zu deiner Marke

Heute geht es um das Thema wie du deine Marke erfolgreicher machst. In diesem Beitrag liefern wir dir hilfreiche Tipps zu deinen Insights - und wie sie dir mit deinem Business weiterhelfen. Wir verraten dir, wozu du Insights unbedingt brauchst und wie du unter anderem mit CORE unkompliziert an Marken-Insights herankommst.

Wenn du den Article nicht lesen willst, kannst du dir ihn hier als Video anschauen.

2022 sind uns sieben Marken-Insights besonders in Erinnerung geblieben

Tagtäglich begegnen uns spannende Marken Insights. Bei sieben mit CORE gewonnener Insights aus 2022 fragen wir uns, ob die Markeneigner*innen oder die Produkteigner*innen tatsächlich wissen, was ihr Tun wirklich verursacht hat.

Insight 1: Es wird weniger Marke gekauft

Mittlerweile kommen die Krisen messbar bei den Marken an. Ein in CORE durchgeführtes Insights-Modul ergab, dass 62 Prozent der Konsument*innen mittlerweile weniger Markenprodukte kaufen. Frauen sparen dabei tatsächlich noch mehr als Männer. Besonders spannend: Bei Bio-Produkten wird weiterhin nicht gespart. Es scheint, als würden konventionelle Marken in der aktuellen Situation weniger gekauft.

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Insight 2: Wagner Rebranding

Unser zweites Beispiel ist Wagner. Wagner hat die Verpackung seiner Steinofenpizza gerebranded. Und sein Logo gleich mit. Viele aus Marketing und Werbung haben darüber geredet, dass man mal die alte Variante gegen die neue testen sollte. Gesagt, getan. Das Ergebnis: 55 Prozent der Befragten finden den alten Look sehr gut, nur 43 Prozent den neuen Look. Das ist erstmal nicht überzubewerten. Denn: Neues braucht auch Zeit. Dennoch ist der große Abstand zwischen den beiden Werten nicht zu verachten.

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Insight 3: Neuer Claim für Berliner Pilsner

Kennst du die Berliner Pilsner Werbung mit dem Claim “Berlin, du bist so wunderbar? Dieser eingängige Musikfetzen wurde 2022 abgelöst - durch den Claim „Sowas von Berlin“. Das Problem: Die Leute haben weiterhin „Berlin, du bist so wunderbar“ im Ohr. Der neue Claim ist noch nicht so stark im Kopf verankert. Und ist unserer Meinung nach auch recht generisch.

Zwar wird der Claim als passend zur Marke empfunden - alleine wegen des Worts ‚Berlin‘. Er generiert allerdings wenig Aufmerksamkeitsstärke bei den Befragten. Auch das geweckte Interesse fällt eher klein aus.

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Insight 4: Produktlaunch Dr. Oetker Fischstäbchen-Pizza

Dieses Jahr wurde sie Realität: Die Fischstäbchen-Pizza von Dr. Oetker. Was mit einem Spaß anfing, wurde eine gelebte Kooperation zwischen Dr. Oetker und Iglo. Ok, Fischstäbchen auf TK-Pizza sind Geschmackssache. Aber unsere Befragung ergab, dass 36 Prozent diese Idee gar nicht gefällt.

Die Ergebnisse haben deutlich gezeigt, dass jeder Dritte die Idee nicht so appetitlich fand. Wahrscheinlich nicht nur Veganer und Vegetarier, sondern auch andere, die nicht so auf diese Kombination stehen. Aber man kann die Zahlen auch anders lesen: Zwei Drittel der Befragten können sich vorstellen, die Pizza zu probieren. Ein Drittel ist sich sogar ziemlich sicher, dass zu tun. In diesem Fall war es durchaus lohnenswert, den Versuch zu wagen.

Hier kannst du dir das Insights-Modul ansehen.

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Insight 5: Kaufinteresse Airpods Max

Apples Airpods sind sehr beliebt. Man sieht sie immer häufiger auf den Straßen. Anders gelagert ist die Situation beim Airpod Max. Hier haben wir eine größere Menge von Leuten mit unserem Insights-Modul befragt. Das Ergebnis: das Kaufinteresse ist mit 42 Prozent relativ niedrig.

Geschuldet ist das mit Sicherheit auch dem Preis. Unsere mit CORE gewonnenen Ergebnisse besagen, dass der umsatzmaximierende Preis bei 240 Euro liegt. Die UVP liegt aber bei 629 Euro. Lediglich zwei Prozent haben in unserer Befragung angegeben, mehr als 600 Euro für das Produkt bezahlen zu wollen.

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Insight 6: Markenbekanntheit Tesla

Die Markenbekanntheit von Tesla liegt bei 85 Prozent. Das hört sich nach viel an. Im Vergleich zu Mercedes, BMW oder VW ist es wenig. In unserem Markenbekanntheitsranking landet Tesla auf den hinteren Plätzen. Tesla scheint also ein klassisches Bubble-Produkt zu sein.

Dafür, dass es die Marke noch nicht lange gibt, sind die in dem CORE Insights Modul genannten 85 Prozent dennoch stark. Und die Bekanntheit nimmt durch Elon Musk immer weiter zu. Erst geisterte das neue Werk in Berlin durch die Medien. Und auch grundsätzlich hat Tesla eine hohe Präsenz in den Medien und in Social Media.

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Insight 7: Markenlogo Galeria

Galeria hat 2022 sein Markenlogo überarbeitet. Wir haben eine Befragung dazu gestartet. Das Ergebnis: 63 Prozent der Befragten empfanden das Markenlogo als nicht passend, weniger passend oder maximal teilweise passend. Außerdem wurde es als langweilig, verwirrend, nichts-sagend, eintönig, farblos und sogar hässlich bezeichnet.

Ob ein besseres Logo das erneute Aussterben vieler Filialen verhindert hätte, sei dahingestellt. Die Wahrscheinlichkeit ist aber mit Sicherheit gering.

Hier kannst du dir das Insights-Modul ansehen.

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3 Gründe, warum das mit den Insights oft scheitert

Die meisten, die sich mit ihrer Marke beschäftigen, sind sich darüber im Klaren, wie wertvoll es sein kann, Insights zur eigenen Marke vorliegen zu haben. Etwa als Basis für strategische Entscheidungen. Doch gibt es drei Gründe, die dafür sorgen, dass das mit dem Sammeln von Insights oft nicht so läuft, wie gedacht:

Erstens: Es fehlt Wissen. Ich kann mir dessen bewusst sein, dass ich Insights brauche. Und dann komme ich doch nicht an sie heran. Weil ich nicht weiß, wie.

Zweitens: Es fehlt an Zeit. Oft hat man im Marketing gar nicht die Zeit, über die klassischen Wege - wie etwa die Marktforschung - Ergebnisse einzusammeln.

Drittens: Das Budget fehlt. Aus Agentursicht hat der Kunde oft nicht das Budget oder möchte es nicht bereitstellen, um nochmal valide Daten einzusammeln. Aber auch der Marke selbst fehlt es häufig an Geld für valide Daten.

Drei Situationen, in denen dir Insights weiterhelfen

Auch wenn Insights nicht immer einfach zu beschaffen sind, gibt es Situationen, in denen man sie einfach braucht.

Um falsche Entscheidungen zu vermeiden

Das betrifft nicht nur Marketing Neueinsteiger, sondern auch Marketingentscheider in jeder Position. Denn: Fehler machen kostet Geld und Zeit.

Um eine Datengrundlage aufzubauen

Ohne Datengrundlage fällt es den meisten natürlich schwer, eine Strategie festzulegen. Das können Konzepte sein, das kann ein Produktlaunch sein, das kann ein Claim sein.

Um unterschiedliche Meinungen aufzulösen

Der klassische Flurtest wird nach wie vor durchgeführt. Man hat beispielsweise drei verschiedene Designrouten für ein neues Logo, es wird eine interne Befragung durchgeführt. Am Ende wird sich dafür entschieden, was der Ranghöchste am besten findet. Und damit hat sich das Problem erledigt. Allerdings hat man in dem Fall, wenn man sich einzig und allein auf sein Bauchgefühl verlässt, nicht die Zielgruppe befragt.

Wie du unkompliziert an Marken-Insights herankommst

Gute Marken-Insights brauchst du für dein Business unbedingt. Und diese sollten zwingend Antworten auf folgende Fragen liefern:

Wie hoch ist die Markenbekanntheit?

Woher kennt man meine Marke?

Wie verhält sich die Markenbekanntheit zu den Wettbewerbern?

Wer nutzt meine Marke?

Wie sieht die Net-Promoter-Score-Verteilung aus?

Schau dir hier ein Demo-Insightsmodul am Beispiel von Like Meat an.

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Antworten auf diese Fragen können entsprechende Marketing Tools liefern. Im Idealfall ein Tool, das du agil einsetzen kannst. Und das nicht nur für die Vorstandssitzung zum Einsatz kommt, sondern bei der täglichen Arbeit. Eben immer dann, wenn es darum geht, fundierte Entscheidungen zu treffen. Idealerweise ist dieses Tool intuitiv. Und liefert schnell verwertbare Marken-Insights.

All das sind Stärken unseres CORE-Insights-Tools. Es ist ideal in Situationen, in denen man sich etwas fragt und sich eine schnelle, günstige Antwort wünscht. Diese liefern kleine, agile Umfragen, die die Basis für tägliche Entscheidungen bilden. Und das muss nicht teuer sein.

Teste CORE und sammle Marken-Insights zu Konzepten, zu Logos, zu Postern, zu Verpackungen - und erfahre mehr zur Kaufbereitschaft. All das innerhalb weniger Stunden.

Deine erste Befragung mit 100 Teilnehmer*innen ist für dich kostenfrei. Probiere es jetzt hier aus!

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October, 21, 2022

Logo der Woche: Top 5 Fußballvereine Europa

Aufmerksame Leserinnen und Leser kennen ihn sicherlich: unseren ‚Preis der Woche‘. Nun haben wir eine weitere Methode der Marktforschung eingeführt, um künftig die Bekanntheit von Marken ermitteln zu können. Hier kommt unser Beitrag zum "Logo der Woche".

Befragt wurden 308 Deutsche im Alter von 18-69 Jahre. Die Befragung soll die Wirkung von fünf Logos der beliebtesten europäischen Fußballvereinen ermitteln und erfolgte im Monat Oktober 2022.

Zwei Vereine teilen sich den ersten Platz

Zusammenfassend können zwei Sieger der Befragung ermittelt werden: sowohl Celtic Glasgow als auch Paris St. Germain können 23,4 Prozent der Befragten mit ihrem Logo überzeugen.

HSV auf Platz drei

Auf Platz 3 schafft es mit 22,7 Prozent der Stimmen der FC Valencia, gefolgt vom Hamburger SV mit 20,5 Prozent auf Platz vier.

Den vierten Platz kann AS Rom mit 19,5 Prozent erzielen.

Weitere Erkenntnisse:

37,7 Prozent der Befragten mit Master/ Magister oder Diplom stimmen für das Logo von Paris St. Germain während 36,9 Prozent der Befragten im Alter von 30-39 Jahren sich für Celtic Glasgow entscheiden.

Weiter erküren 35,6 Prozent der Befragten mit Haupt/ Volksschulabschluss das Logo des Hamburger SV zu ihrem Favoriten.

Umgekehrt stimmen nur 8,9 Prozent dieser Gruppe für Paris St. Germain und 12,2 Prozent der Personen in einem Haushalt mit 3+ Personen für den Hamburger SV.

Ebenso niedrig ist die Rezeption des HSV Logos bei den Befragten mit Master/Magister/Diplom Abschluss. In dieser Gruppe stimmen nur 13,2 Prozent für den Hamburger Sportverein.

Du möchtet die Bekanntheit einer Marke ermitteln? Dann starte jetzt die erste Markenbekanntheits-Studie kostenfrei.

INFOGRAFIK

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October, 14, 2022

Preis der Woche: Smart Home bleibt Trend

Amazon Echo, Google Home, Apple HomePod, Bose Home Speaker - die Liste der aktuell am Markt befindlichen Smart Home Speaker ist lang und könnte noch eine Weile fortgeführt werden. Dass das Angebot so groß ist - und auch immer mehr Unternehmen aus der Audio-Branche auf den Smart Home-Zug mit aufspringen - kommt nicht von ungefähr: Der Trend um das smarte zu Hause ist ungebrochen. Wir vom Hamburger Marktforschungsinstitut SPLENDID RESEARCH haben 100 Leute mit dem PriceFinder befragt, wie viel sie für einen Smart Speaker ausgeben würden und in diesem Zuge auch die Kaufbereitschaft ermittelt.

Smart Home Lautsprecher: Mindestens 50 Euro - aber auch deutlich mehr - Das sagt unser PriceFinder

3 von 4 Befragten - genau 74 Prozent - haben Interesse an dem Erwerb eines Smart Home Lautsprechers.

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Wir haben 100 Leute mit dem PriceFinder gefragt, zu welchem Preis sie einen Smart Speaker kaufen würden. Wir konnten eine durchschnittliche Zahlungsbereitschaft von 71 Euro ausmachen. Dieser Preis ist mit Blick auf das Angebot recht hoch. Der Penetrationspreis von Amazon Echo-Geräten liegt deutlich darunter. Den Echo Dot der vierten Generation in Blaugrau gibt es im Angebot für weniger als 30 Euro (Stand: 20.12.2020). Wir haben mit unserer Studie einen Penetrationspreis von mehr als 57 Euro ermittelt. Eine deutliche Differenz. Mit 30 Euro ist der Markteintrittspreis des Echo Dot sehr niedrig. Auch wenn es sich hierbei um ein spezielles Angebot von Amazon handelt.

Die Kaufbereitschaft für Smart Home Speaker ist noch da, mit 74 % aber nicht überragend hoch. Einige Deutsche haben immer noch große Datenschutzbedenken und fühlen sich durch die smarten Geräte überwacht. Der schlechte Ruf des Smartphones, das ganze Bewegungsprofile der User anlegt, tut sein Übriges.

Dennoch: Smart Home Geräte bleiben ein wachsender Trend. Auch in 2021. Mit jedem Jahr werden mehr Smart Home Geräte Einzug in die deutschen Haushalte erreichen. Unser Smart Home Monitor 2021 zeigt die aktuellen Trends und Entwicklungen auf.

Smart Home Produkte: Den idealen Verkaufspreis ermitteln

Die Deutschen schöpfen das Potential smarter Geräte für ihr Heim immer weiter aus. Der Komfort, Spaß am Produkt aber auch Begeisterung für Technik und Sicherheitsaspekte sind die führenden Gründe für den Kauf. Demgegenüber stehen die Ängste vor zu hohen Anschaffungskosten, Sorgen um die Privatsphäre und Angst vor Hacker-Angriffen. Für Unternehmen bedeutet das: Sie müssen an ihrem Image arbeiten. Wirkt ein Hersteller vertrauenswürdig und seriös, ist der Konsument eher bereit, bei diesem ein Smart Home Gerät zu kaufen - dazu gehören auch Smart Home Speaker.

Übrigens: Wir haben mit unserem PriceFinder einen umsatzmaximierenden Preis von rund 74,50 Euro ausgemacht. Ein Preis, der sehr nahe an der durchschnittlichen Zahlungsbereitschaft der Deutschen Verbraucher liegt.

Ermittle mit dem PriceFinder die Kauf- und Zahlungsbereitschaft potentieller Kunden für deine Smart Home Geräte. Die erste Preisstudie ist für dich komplett kostenfrei. Innerhalb von 5 Minuten kannst du die Befragung starten und dich über wertvolle Erkenntnisse für dein Business freuen.

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October, 14, 2022

Preis der Woche: Wie viel würden die Deutschen für das Trend-Produkt Apple AirPods Max bezahlen?

Produkte des US-amerikanischen Hard- und Softwareentwicklers Apple sind in aller Regel per se hochpreisig. Das ist bekannt. Apple-Fans schätzen die Qualität, ebenso wie den Lifestyle, den sie mit der Marke verbinden - und greifen daher gerne etwas tiefer in die Tasche, um an die Produkte des Labels mit dem Apfel-Logo zu kommen.
Eines der neuesten Produkte des Herstellers mit Sitz in Kalifornien sind die Apple AirPods Max. Apple setzt hierbei auf ein schlichtes und zugleich angesagtes Design. Die Over-Ear-Kopfhörer sind funktional, zugleich aber ein modisches Accessoire und unterstreichen so Apples Image als Lifestyle Marke.
Die Frage ist: Wie viel ist der durchschnittliche Deutsche bereit, für dieses Produkt zu bezahlen?

Umfrage mit dem PriceFinder: Zahlungsbereitschaft Apple AirPods Max

Wir haben 1.079 Leute mit dem PriceFinder befragt, zu welchem Preis sie die Apple AirPods Max kaufen würden. Unser Ergebnis: Die umsatzmaximierende Zahlungsbereitschaft liegt bei 240 Euro.

Das liegt deutlich unter der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) des Herstellers. Denn derzeit kosten die Over-Ear-Kopfhörer von Apple auf der Website des Anbieters 612,70 Euro (Stand: 20. Januar 2021). Damit liegt die Zahlungsbereitschaft weit unter der Hälfte des veranschlagten Preises. Allerdings bedeutet umsatzmaximierend nicht notwendigerweise auch gewinnmaximierend. Ganz klar richtet sich die Apple AirPods Max nicht an den allgemeinen Nutzer, sondern an eine spitze Zielgruppe in einem besonders hohen Preissegment. Das Angebot richtet sich an audiophile Personen (speziell Over-Ear-Kopfhörer), die zudem bereit - und in der Lage - sind mehr Geld als ein durchschnittlicher Nutzer zu investieren – ferner muss eine starke Sympathie für die Marke Apple vorhanden sein.

Doch sind diese Faktoren gegeben, zeigt sich bei den Befragten sogleich eine deutlich höhere Preisbereitschaft. So sind 23 Prozent der Befragten dazu bereit, mehr als 200 Euro für die AirPods Max auszugeben. Immerhin noch 6 Prozent würden mehr als 400 Euro für den Apple Kopfhörer ausgeben und 1,5 Prozent würden sogar mehr als 600 Euro für die Kopfhörer bezahlen.

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Wir ermitteln den Preis für dein Lifestyle Produkt

Du möchtest ein neues, schickes Lifestyle-Produkt auf den Markt bringen und ermitteln, welcher Einstiegspreis für eine hohe Marktdurchdringung am besten geeignet wäre? Wir helfen dir. Mit unserem PriceFinder befragst du deine potentiellen KäuferInnen, welche Preise sie bereit wären zu bezahlen. Du bekommst spannende Insights - etwa, wann dein Produkt zu teuer und wann zu günstig ist - und ermittelst den optimalen Markteintrittspreis.

SPLENDID RESEARCH ist ein internationales Marktforschungsinstitut. Unsere Expertise ist die Preisermittlung für neue oder auch bereits etablierte Produkte. Steigere deine Umsätze und teste den PriceFinder jetzt sofort kostenfrei.

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October, 14, 2022

Preisforschung: Was würdest Du bezahlen, um deinen CO2-Fußabdruck auszugleichen?

Der Klimawandel ist längst kein Wandel mehr - er ist bereits eine Klimakrise. Das kommt auch bei immer mehr Menschen an. Die Bereitschaft, die eigene Lebensweise im Sinne der Umwelt zu ändern, steigt. Wir vom Hamburger Marktforschungsinstitut SPLENDID RESEARCH 100 Leute mit dem PriceFinder befragt, wie viel sie dafür bezahlen würden, ihren jährlichen CO2-Fußabdruck auszugleichen.

82 Euro für unseren Planeten

Das Ergebnis unserer Preisforschung: Der Deutsche würde durchschnittlich 82 Euro pro Jahr für den Ausgleich seines CO2-Fußabdrucks bezahlen. Das hat die Befragung mittels unseres PriceFinder ergeben.

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Wie viel mit diesen 82 Euro pro Kopf bewegt werden kann, ist erstaunlich. Im Durchschnitt produziert jede Person in Deutschland jährlich 8 Tonnen CO2. Damit liegen die Deutschen im weltweiten Vergleich im oberen Mittelfeld. In Russland liegt der Wert bei rund 11 Tonnen. In den USA bei 15 Tonnen. Und in Indien bei weniger als 2 Tonnen.

Bäume pflanzen für den CO2-Ausgleich

Um die Klimaerwärmung aufzuhalten, muss der durchschnittliche Fußabdruck drastisch reduziert werden. Eine Möglichkeit, die CO2-Produktion auszugleichen, ist das Pflanzen von Bäumen.

Bäume sind effektive und zugleich günstige CO2-Speicher. Sie entziehen der Atmosphäre CO2 und binden es dauerhaft. Ein Baum alleine kann im Schnitt bis zu 10 kg CO2 pro Jahr binden. Der genaue Wert hängt von der Art und Größe des Baums ab.

Das Problem: Der Mensch rodet zu viele Wälder. Alleine die Abholzung des Regenwalds hat verheerende Konsequenzen. Pro Minute werden dort Waldflächen in Größe von mehr als 30 Fußballfeldern abgeholzt.

Nur durch die Wiederaufforstung können die Klimaziele erreicht werden. Werden genug Bäume gepflanzt, lässt sich der eigene CO2-Fußabdruck sogar um bis zu 100% - also komplett - ausgleichen. Das sind doch mal gute Nachrichten.

Was kann man mit den 82 Euro durchschnittliche Zahlungsbereitschaft zum CO2-Ausgleich nun erreichen? Tatsächlich lassen sich mit jährlich 82 Euro pro Kopf 8 Tonnen CO2 ausgleichen. Damit ist der CO2-Fußabdruck zu 100 Prozent ausgeglichen. Eine echte Punktlandung und Grund zur Hoffnung.

Dieser Ausgleich könnte über Baumpflanzungs-Projekte mit der The Gold Standard-Zertifizierung stattfinden. Solche Projekte dienen nachweisliche der Reduktion von Treibhausgasen und sind mit Blick auf Umwelt und soziale Belange relevant.

Marktforschung für nachhaltige Produkte

Welche Preise die Menschen für Produkte, Dienstleistungen oder andere Services bereit sind zu zahlen, ermittelst du schnell, transparent und nachvollziehbar mit unserem PriceFinder. Das etablierte Tool kommt in der Marktforschung in verschiedensten Bereichen zum Einsatz. So auch in Umfragen zu nachhaltigen Produkten.

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October, 14, 2022

Preis der Woche: Wie viel zahlen die Deutschen für eine Flasche Sekt zum Jahreswechsel?

Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Feuerwerk fällt dieses Jahr aus. Ebenso wie das Treffen im großen Kreis und das Feiern in Menschenmassen. Was bei vielen Deutschen aber dennoch nicht fehlen darf: Die Flasche Sekt um Mitternacht. Wir stoßen einfach zu gerne auf das neue Jahr an. Und dieses Silvester bestimmt doppelt gerne: Schließlich soll 2021 gnädiger zu uns sein, als 2020. Wir vom Hamburger Marktforschungsinstitut SPLENDID RESEARCH 100 Leute mit dem PriceFinder befragt, wie viel sie für eine Flasche des prickelnden Getränks bezahlen würden.

Saisonale Marktforschung: Das sagt unser PriceFinder

Das Sammeln von den gleichen Informationen zu verschiedenen Jahreszeiten lohnt sich. Wir überprüfen mit unseren Umfragen immer wieder, wie sich das Kaufinteresse und die Preisvorstellung im Verlaufe des Jahres für ein konkretes Produkt entwickeln. So helfen wir Unternehmen verschiedenster Größen dabei, ihre Preise saisonal anzupassen - und ihre Umsätze auf diese Weise zu maximieren.

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Wir haben 116 Leute mit dem PriceFinder gefragt, zu welchem Preis sie eine Flasche Sekt kaufen würden. Die Zahlungsbereitschaft lag zwischen 4,44 Euro und 7,15 Euro. Wir konnten eine durchschnittliche Zahlungsbereitschaft von 6,17 Euro ausmachen. Dieser Wert ist für einen Durchschnittswert mit Blick auf die Gesellschaft relativ hoch. Als Penetrationspreis haben wir 5,08 Euro ermittelt. Besonders auffällig: Das Kaufinteresse für die Flasche Sekt ist mit 86 Prozent stark ausgeprägt. Das kann mit der saisonalen Befragung zu tun haben. Zu den Feiertagen und zwischen den Jahren sind Sekt und Champagner sehr gefragt.

Saisonale Preise für alkoholische Getränke mit dem PriceFinder ermitteln

Mit unserem PriceFinder ermittelst du schnell und einfach die Kaufbereitschaft deiner Kunden und kannst deine Preise saisonal anpassen. Wir ermitteln die Daten innerhalb kürzester Zeit, so dass du agil auf die saisonalen Schwankungen reagieren kannst.

Gerade im Bereich der FMCG ist solch eine Preisforschung extrem wichtig, da bei alkoholischen Getränken wie Sekt die Umsätze saisonal stark schwanken. Marketing- und Vertriebsabteilungen können sich auf diese Schwankungen mit gezielter Marktforschung vorbereiten.

Wir ermitteln nicht nur die besten Preise für alkoholische Getränke, sondern finden auch heraus, wie die Kaufbereitschaft mit einer intelligenten Preispolitik das ganze Jahr über hochgehalten werden kann.

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